Viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - die Mehrheit davon männlich - sind fasziniert von Spielen. Während sie selbst das Spielen meist als angenehme Freizeitbeschäftigung wahrnehmen, machen manche Erwachsene sich Sorgen, dass das Spiel zu exzessiv betrieben wird, gewalthaltig ist oder die jungen Leute von Schule oder Ausbildung abhält.
Auch wenn das Spielen meistens im privaten Rahmen stattfindet spielt es im Schulalltag eine Rolle - sei es in Gesprächen, in der Aufmerksamkeit und Motivation von Jugendlichen für schulische Themen oder als Grund für Fehlzeiten oder Müdigkeit. Daher befasst sich die Veranstaltung mit folgenden Themen
- Was wird da eigentlich gespielt?
Zahlen und Fakten zu Trends, Genres etc.
- Was ist daran so faszinierend, fesselnd?
Exemplarisch werden aktuelle Spiele vorgeführt und erläutert
- Welche Motive bringen junge Leute zum Spielen?
Was könnten Hintergründe für exzessives Spielen sein?
- Welche Risiken liegen darin?
Gibt es eine Spiel-Sucht? Steigt die Gewaltbereitschaft beim Spielen von Egoshootern? Was für Gefahren lauern im Spiel?
- Wie können Lehrkräfte und Pädagogen das Thema aufgreifen oder präventiv handeln?
In Vorbereitung zu dem Workshop bitten wir Sie, nachzuforschen, welche Spiele Ihre Schülerinnen und Schüler gerade spielen. Es reicht eine ungefähre Einschätzung, fragen Sie mal nach!
Bei Abrufveranstaltungen können die Themen mit uns auch individuell verändert oder fokussiert werden.
Abrufbar
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
(040) 42 88 42 300
spz@li.hamburg.de
li.hamburg.de
LI Hamburg/ SuchtPräventionsZentrum
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
(040) 42 88 42 911
spz@li.hamburg.de
li.hamburg.de/beratung/themen-aufgabengebiete/suchtpraevention
Keine
Keine
Susanne Giese
[Keins]
Aktualisiert: 19.03.19 15:16 Andrea Rodiek